HST-Hydrospeichertechnik GmbH

Produktion und Service hydropneumatischer Speicher

Herzlich willkommen


Hydrospeichertechnik St. Egidien wurde 1994 gegründet.

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Hydropneumatische Speicher werden seit 1963 unter dem Namen ORSTA–Hydraulik und ab 1994 bei Hydrospeichertechnik St. Egidien entwickelt und produziert. Weltweit wurde der ORSTA-Speicher in Landmaschinen, Werkzeugmaschinen, Flugsicherungsanlagen, Gleisanlagen, Kraftwerken, Baumaschinen, Druckereimaschinen, Windkraftanlagen, Ausrüstungen der chemischen und Lebensmittelindustrie, Betankungsanlagen und vielen weiteren Anlagen mit hydraulischen Steuerungen eingesetzt.

Erfahrene Ingenieure und Fachkräfte stehen den Kunden bei der Lösung ihrer Aufgaben zum Einsatz von Speichertechnik zur Verfügung. Unser Bestreben ist dabei, in kürzester Zeit dem Kunden Serienprodukte bereitzustellen oder individuelle Lösungen immer unter der Zielstellung einer Wertsteigerung anzubieten. Dabei stützen wir uns auf Erfahrungen, die wir in über 40-jähriger Arbeit in Konstruktion und Fertigung von Hydraulikspeichern gesammelt haben.

Sie haben Fragen zu Hydraulikspeichern? Sprechen Sie mit uns!
Wir werden gemeinsam mit Ihnen die für Sie wirtschaftlichste Variante finden.

Anwendungen:
Hydrospeicher bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten:
 
  • Energiespeicher
  • Zusatzölquelle
  • Hydropneumatische Feder
  • Volumenkompensator
  • Druckkompensator
  • Pulsationsdämpfer
  • Druckstoßdämpfer
Wirkungsweise von Hydrospeichern:

Hydrospeicher sind hydrostatische Geräte, die eine bestimmte Energie speichern können und diese bei Bedarf in die Hydraulikanlage abgeben. Man bezeichnet sie deshalb auch als hydraulische Akkumulatoren. Flüssigkeiten sind nur sehr gering kompressibel, dem gegenüber besitzen Gase eine große Kompressibilität. Dieser Unterschied liegt dem Arbeitsprinzip aller gasbelasteten Hydrospeicher zu Grunde. Wird eine bestimmte unter Druck stehende Gasmenge mit einem höheren Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, so verringert sich mit zunehmenden Flüssigkeitsdruck das Gasvolumen, wobei der Gasdruck mit dem Flüssigkeitsdruck ansteigt.

 
Fällt der Druck der Flüssigkeit ab, so wird durch die Bestrebung des Gases sich auszudehnen, die Flüssigkeit so lange in den jeweiligen Kreislauf zurückgedrückt, bis der Druck wieder ausgeglichen ist.

 

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Thema von Anders Norén